HAUPTSAISON - Gasthaus jetzt täglich* geöffnet! Montag-Sonntag ab 17.00 Uhr * Urlaubstage beachten!
Gasthaus täglich geöffnet

Naturpark Obere Donau

Einzigartige Naturlandschaft

Im Verein Naturpark Obere Donau haben sich 55 Gemeinden und Städte zusammengeschlossen. Der Naturpark reicht von Tuttlingen bis Herbertingen und umfasst das namengebende Obere Donautal und die angrenzenden Seitentäler zur Schwäbischen Alb, vor allem dem Großen und dem Kleinen Heuberg.

Die Zentrale der Parkverwaltung ist im ehemaligen Bahnhof in Beuron im sogenannten „Haus der Natur“ untergebracht. Hier kann sich der Besucher über die unzähligen Möglichkeiten, den Naturpark kennen zu lernen, über touristische Angebote, über Natur, Geologie, Geschichte und, und, und … informieren.
Um die engen Straßen, die durch das Donautal führen während der sommerlichen Hauptreisezeit zu entlasten wurde eigens der „Naturpark-Express“ eingerichtet. Neben vielen Nebenstrecken bietet der „Donauradweg“ von Donaueschingen bis Wien die Möglichkeit, immer an der Donau entlang, den Naturpark in seiner gesamten Länge zu durchfahren.

Schier unbegrenzte Wandermöglichkeiten, Klettern in den Kalkfelswänden, Höhlenerkundungen oder Kanufahren sind neben dem Besuch der rund 70 Schlösser, Burgen, Ruinen und Burgresten weitere Gelegenheiten, die Natur, die Landschaft, Land und Leute kennen zu lernen. Dafür, dass dies in einigermaßen geordneten Bahnen möglich ist, sorgt der Naturparkverein mit bestimmten Regelungen (Naturschutz, Einschränkungen beim Klettern oder Kanufahren) und einem eigens angestellten Ranger.

Auch das leibliche Wohl der Besucher kommt im Naturpark „Obere Donau“ nicht zu kurz.

Zum vielfältigen Angebot der Gastronomie gehört auch das Gasthaus „Beim Rinderwirt“ in Sigmaringendorf mit hervorragender Küche, eigener Gallowayrinder-Haltung (zu besichtigen) und dem neuen Hotel. Ein idealer Ausgangs- oder Endpunkt für eine Tagestour durch den Naturpark „Obere Donau“ oder aber als Stützpunkt für einen mehrtägigen Aufenthalt im Naturpark. Wer die Vielfalt des Landes entdecken möchte, sollte sich ruhig eine Woche oder länger Zeit nehmen.