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Gasthaus täglich geöffnet

Fahrradfahren im Donautal

Vorbei an imposanten Felsen und Sehenswürdigkeiten

Geradezu ein „Muss“ ist für alle Fahrradfreaks der Donauradweg vom Ursprung des Flusses in Donaueschingen bis nach Wien oder gar bis zur Mündung ins Schwarze Meer.

Gleich zu Beginn der Gesamtstrecke wartet mit dem Tal der oberen Donau ein echtes Highlight auf den Radfahrer. Ab Tuttlingen bzw. Mühlheim führt der gut ausgebaute und bestens ausgeschilderte Weg durch das wildromantische enge Flusstal. Vorbei an Schloss Bronnen, der imposanten und sehenswerten Benediktinerabtei Beuron, unter steil aufragenden Kalkfelsen zu beiden Seiten, an den wie Vogelnester auf steilem Fels gebauten Burgen Wildenstein und Werenwag geht es auf teilweise schattigen Wegen immer dicht entlang des noch kleinen Flusses weiter nach Inzigkofen mit dem Amalienfelsen bis zum Hohenzollernstädtchen Sigmaringen. Dieses wird überragt vom beeindruckenden, weithin bekannten Schloss der Fürsten von Hohenzollern. Danach weitet sich das Tal, die Landschaft verändert sich, die Hänge der Schwäbischen Alb treten zurück, werden flacher.

Aber nicht nur der Hauptweg von West nach Ost ist ein lohnendes Ziel von Radfahrern. Wer es gemütlicher angehen will findet im Bereich der oberen Donau, der Alb oder im angrenzenden Oberschwaben und Bodenseevorland viele bestens ausgebaute und beschilderte Straßen und Wege für sein Hobby.

Ein idealer Haltepunkt als Etappenziel von Donaueschingen oder Tuttlingen her ist Sigmaringendorf, ruhig und nicht überlaufen.

Das Gasthaus „Beim Rinderwirt“ und das dazugehörige Hotel bieten sich geradezu als Stützpunkt an für weitere Touren. Eine kräftige Brotzeit, ein reichhaltiges Essen, ein kühles Bier und ein weiches Bett im neuen, gemütlichen Hotel: Der nächste Tag, die nächste Etappe kann kommen – gut gestärkt und erholt kann es weitergehen.